Rt Hatschoneins sitftet scharaffische Ex Libris
Unser Rt Hatschoneins hat nicht nur EIN Ex Libris, nein er sammelt seit Jahrzenten Ex Libris aus aller Welt, da kommt Einiges zusammen. Er hat aber auch eigene Ex Libris in Auftrag gegeben. Er ist Schlaraffe, so haben diese Exemplare auch schlaraffische Motive. Der Rt Hatschoneins hat einige ausgewählt schöne schlaraffische Ex Libris Exemplare dem Reych Gladebachum Monachorum vermacht, um diese an interessierte Sassen gegen eine Spende an den Reychsschatz, zur Unterstützung unseres 99. Stiftungsfestes abzugeben.
Über Ex Libris
Ein Exlibris ist eine kleine von einem Künstler gestaltete Grafik, die meist eine bildliche Darstellung sowie das Wort Exlibris (oder "Aus den Büchern", "Aus der Bücherei") und den Namen des Bucheigners enthält. Dieses Blatt wird auf dem Innendeckel des Buches eingeklebt und soll verdeutlichen, wem das Buch gehört.
Die Sitte, ein Buch mit einem gedruckten Exlibris (lat. ex libris = aus den Büchern, aus der Bibliothek) zu kennzeichnen, geht zurück auf die Zeit Dürers und war ursprünglich reiner Eigentumsnachweis. Im Lauf der Jahre entwickelte es sich zu einer eigenständigen Kunstform. Um die Jahrhundertwende 1900 wurde das Exlibris zu einem beliebten Sammelgegenstand.
Heute stehen den eher funktionsgebundenen, meist schlichten Gebrauchsexlibris freier und aufwändiger gestaltete Sammlerexlibris gegenüber. Sie fallen oft schon durch ihre Größe auf und sind reine Sammlerstücke. Mit der Tendenz, auch Exlibris fertigen zu lassen und zu sammeln, die sich der freien Grafik annähern, hat sich das Genre erweitert.
Legende zu Ex Libris 1
