Neuer Minnesangtus Ahne

Ahnen gehören als kleines Dankeschön für Fechsungen und Vorträge zum schlaraffischen Spiel. Oft geben sie Auskunft über die Interessen, Hobbys, Talente und Werte des spendenden Sassen. Ahnen dienen als Schmuck der Rüstung und sind eine Erinnerung für und an Sassen und auch an das Reych. Mitunter geben sie Anlass für Gespräche und Anekdoten.

Die Sammelleidenschaft – vor allem für Ahnen mit Musikmotiven – motivierte unseren Rt Minnesangtus einen eigenen Ahnen zu fechsen, als Geschenk an d.h. Reych Gladebachum Monachorum und alle Reyche und Sassen des Uhuversums.

Ausgehend vom eigenen Wappen und den Grundfarben schwarz-silber-grün unseres Reyches 252 sind verschiedene Instrumente zu erkennen, die der Rt Minnesangtus – nach eigenen Angaben – mehr oder weniger gut spielt.

Der Ahne ist als Anerkennungszeichen gedacht, nicht nur aber insbesondere für musikalische Darbietungen jeder Art. Sei es auf Tasteninstrumenten, Saiten- oder Blasinstrumenten (Clavizimbel, Zerwanst, Minne- oder Seufzerholz, Kniewinsel, Dromete und anderes Gebläse) und natürlich Gesang, ob solo oder in der Gruppe, ob Klassik, Jazz oder Pop.

Die Oecher Ordenswerkstatt fertigte den Ahnen im Windmond a.U. 163 in einer Auflage von 1000 Stück als Farbdruck auf Metall mit Expoxidüberzug nach eigenem Entwurf von Rt Minnesangtus, der vom Rt Karakiri (54) noch verfeinert wurde.

Mögen sich möglichst viele von diesem schönen Ahnen angesprochen und motiviert fühlen.